Ihre Parodontitis-Behandlung in Jaderberg: individuell, biologisch, ganzheitlich.
Wussten Sie, dass es einen kleinen Raum in Ihrem Körper gibt, mit großem Einfluss auf Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität?
Es ist der Mund(-raum). Ein geniales System aus Zähnen, Zunge, Muskulatur, Nerven, Kieferknochen und -gelenken. Wären da nur nicht diese Bakterien. Solange sie im Gleichgewicht sind, ist alles gut. Sind schädliche Bakterien und Keime in der Überzahl, drohen Entzündungen wie Karies oder die Parodontitis, gerne auch Parodontose genannt.
Eine Parodontitis, die nicht behandelt wird, macht richtig Stress: Ihren Abwehrkräften, dem Zahnhalteapparat, den Zähnen und schließlich dem gesamten Organismus. Deshalb ist eine Behandlung der Parodontitis sinnvoll und nötig.
Eine Behandlung, die vor allem Zeit und Ruhe benötigt. Auch das ist Teil unseres individuellen Parodontitis-Konzeptes:
- Ihre Behandlung ist vorhersehbar, planbar und dadurch kosteneffizient.
- Wir setzen auf biokompatible Materialien und einen nachhaltigen Behandlungsaufbau.
- Sie profitieren langfristig von gesundem Gewebe und stabilen Knochen.
Zeit für Vorsorge heißt, Zeit für Ihre Gesundheit.
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Prophylaxe statt Parodontitis!
Unsere Weiterbildung, Ihr Vorteil: Hier behandeln Sie Experten für Parodontologie und Dentalhygiene
Der Master of Science (M.Sc.) ist eine Weiterbildung im Fachbereich der Parodontologie. Dr. Rudolf Schiefelbein hat dafür ein zweijähriges Studium absolviert, zusätzlich zu seinem Studium der Zahnmedizin. Hier vertiefen und aktualisieren Zahnärztinnen und Zahnärzte ihr Wissen zu Prävention, Diagnostik und Therapie der Parodontitis.
Das Einbringen von Implantaten, den künstlichen Zahnwurzeln, ist ebenso Teil des Studiums wie die Spezialisierung auf plastisch-chirurgische Eingriffe an Zahnfleisch und Knochen.
Mit Ayleen Herden steht Ihnen neben Dr. Rudolf Schiefelbein eine Dentalhygienikerin für die Parodontitis-Therapie zur Verfügung. Die Dentalhygienikerin ist der höchste Ausbildungsberuf in der zahnmedizinischen Prophylaxe.
Ayleen Herden verfügt über umfangreiches Fachwissen und Erfahrung in der Parodontitis-Behandlung und entwickelt mit Ihnen individuelle Konzepte für eine langfristige Zahngesundheit.
Das sind Ihre Experten, wenn es um die Parodontitis geht. Dr. Rudolf Schiefelbein M.Sc. und Ayleen Herden.
Wie sinnvoll ist eigentlich eine Parodontose-Behandlung?
Stellen Sie sich gerade diese Frage? Und wundern Sie sich, warum es jetzt Parodontose und nicht mehr Parodontitis heißt?
Dann nehmen wir uns – natürlich – auch hier die Zeit, um diese Fragen zu beantworten. Klären wir zunächst die Begriffe:
- Die Parodontose ist ein älterer Begriff, der im Volksmund mit Zahnfleischrückgang und wackeligen Zähnen in Verbindung gebracht wird.
- Bei der Parodontitis handelt es sich um eine Entzündung des Zahnhalteapparates, des Parodonts. Die Endung “itis” weist in der Medizin auf eine entzündliche Krankheit hin.
- Bei erwachsenen Menschen ist die Parodontitis der häufigste Grund für den Zahnverlust.
Heute meinen beide Begriffe in der Regel das Gleiche:
- ein entzündeter Zahnhalteapparat
- Knochenschwund im Kiefer
- ein System, dass die Zähne nicht mehr halten kann
Damit Sie sich alle hier wiederfinden, tauchen beide Bezeichnungen immer mal wieder auf.
Ihre Parodontitis-Therapie – unsere Herzensangelegenheit
Zusammen mit der Prophylaxe ist die Parodontitis-Behandlung ein wesentliches Element unserer Behandlungsphilosophie. Regelmäßige Vorsorge hält Sie gesund und wenn wir die Parodontitis im Griff haben, senken wir die Risiken für Ihre allgemeine Gesundheit enorm.
Ja, es geht um Ihre Zähne. Aber nicht nur. Die Wissenschaft weiß seit Längerem um direkte Zusammenhänge von Parodontitis und …
- … Diabetes
- … Herzinfarkt
- … Schlaganfall
- … Rheuma
- … Lungenentzündungen
- … untergewichtigen Frühgeburten
Auslöser sind auch hier die bakteriellen Zahnbeläge. Sie verursachen Entzündungen, weil das Immunsystem reagiert. Entzündungsstoffe und Bakterien gelangen so über den Mund in den Blutkreislauf und den gesamten Organismus.
Die besondere Kombination: Volkskrankheiten Parodontitis und Diabetes
Prophylaxe und die rechtzeitige Parodontitis-Therapie senkt die gesundheitlichen Risiken für Menschen mit Diabetes. Die Zusammenhänge von Parodontitis und Diabetes sind seit Langem bekannt und wissenschaftlich belegt.
Ein Diabetes begünstigt chronische Entzündungen im Mund. Das Risiko für eine Parodontitis ist somit erhöht. Andererseits sorgt die Parodontitis dafür, dass Diabetiker nicht mehr optimal medikamentös eingestellt werden können.
#wissenvommeer Die Parodontitis erhöht die Insulinresistenz der Zellen und begünstigt somit den Diabetes. Durch den erhöhten Blutzuckerspiegel wird der Mundraum nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Das Immunsystem wird geschwächt, Keime und Bakterien vermehren sich ungehindert. Das fördert somit die weitere Entwicklung der Parodontitis.
Gemeinsam vorsorgen! Lesen Sie dazu auch: In Jaderberg bilden Professionelle Zahnreinigung und Zahnprophylaxe die Pfeiler Ihrer Gesundheit.
Parodontitis behandeln wir in Jaderberg nach einem klaren medizinischen Konzept und mit der nötigen Zeit
Eine Parodontitis behandeln heißt vor allem eins: Bakterien dauerhaft entfernen, Entzündungen nachhaltig verhindern.
Dazu leisten wir unseren Beitrag in der Praxis und Sie zuhause und im Alltag: eine optimale Mundhygiene; gesunde Ernährung; wenig Genussmittel; aktiv sein und regelmäßig zur Vorsorge erscheinen – das ist schon mal eine prima Basis.
Unser Plan für Ihre Gesundheit ist da schon deutlich komplexer, wie Sie jetzt erfahren werden.
“Nehmen Sie sich bitte Zeit, wenn Sie diese Informationen lesen. Sie verstehen etwas nicht? Sie entdecken Fachbegriffe, mit denen Sie nichts anfangen können? Dann fragen Sie uns bitte jederzeit. Auch das ist uns wichtig: Zeit für Sie, Zeit für Antworten auf Ihre Fragen.”
– Ihr Dr. Rudolf Schiefelbein
Vereinbaren Sie gerne einen Termin.
Wir behandeln Sie ganzheitlich, weil es hier immer um Ihren gesamten Organismus geht. Deshalb möchten wir viel über Sie und Ihren Stoffwechsel erfahren. Bei Entzündungen wie einer Parodontitis spielen viele Faktoren eine Rolle:
- Welche Keime und Bakterien lösen die Entzündungen aus?
- Gibt es genetische Faktoren für erhöhte Entzündungsrisiken?
- Liegt ein Diabetes vor, oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
- Wie stark ist die Parodontitis fortgeschritten und wie haben Sie auf bisherige Behandlungen reagiert?
- Wie hoch ist Ihre Motivation, aktiv zur Behandlung beizutragen?
Das sind einige Fragen, die wir beantworten müssen, um die bestmögliche individuelle Behandlung für Sie durchzuführen. Das gilt vor allem, wenn Entzündungen immer wieder aufflammen und wenn sich Bakterien als äußerst widerstandsfähig erweisen.
Neben der klassischen Behandlung einer Parodontitis geht es um den geeigneten Wirkstoff zur anti-infektiösen Therapie, sprich um ein wirkungsvolles Antibiotikum. Dazu setzen wir auf verschiedene biologische Testverfahren, um Ihre Behandlung so sicher, schonend und nachhaltig wie möglich durchzuführen.
Was sind Resistenzprüfungen und Idealdiagnostik? Welche Rolle spielen Interleukin und bestimmte ätherische Öle in unserer Parodontitis-Therapie? Antworten darauf geben wir Ihnen hier: Der Mensch im Fokus – biologisch orientierte Zahnheilkunde.
Parodontitis: Ursachen und Behandlung mit biologischem Fokus
Wie entsteht eigentlich diese Parodontitis, die chronische Entzündung des Zahnhalteapparates?
In unserem Mund-(raum) gibt es viele unterschiedliche Bakterienstämme. Viele davon sind notwendig für eine gesunde Mundflora, einige sind eher schädlich und lösen Krankheiten aus. Ein gesunder Organismus mit guten Abwehrkräften und eine gute Mundhygiene halten hier ein Gleichgewicht.
Dauerhafter bakterieller Zahnbelag lässt dieses Gleichgewicht kippen. Zu viele – vor allem schädliche – Bakterien stressen unser Immunsystem. Der Körper reagiert mit Enzymen und Entzündungen, um die Bakterien loszuwerden. Sie erkennen eine mögliche Parodontitis an
- … gerötetem, geschwollenem Zahnfleisch
- … Zahnfleischbluten
- … Zahnfleischrückgang
- … freiliegenden Zahnhälsen
- … gelockerten Zähnen
- … Mundgeruch
Sie haben Anzeichen einer Parodontitis entdeckt? Dann lassen Sie uns handeln.
Vereinbaren Sie gerne einen Termin online.
Je früher eine Parodontitis erkannt wird, umso größer sind die Chancen auf Heilung. Ist die Entzündung einmal chronisch, geht es nur noch darum, sie möglichst weit einzudämmen. Auch für den Kieferknochen gilt: Früherkennung hilft, Gewebe und Knochen zu erhalten!
Es geht immer um die Bakterien
Bakterien und entzündetes Gewebe entfernen wir mit unterschiedlichen Methoden und Techniken. Hier handelt es sich vor allem um Zahnstein (Konkremente) und Plaque (Biofilm) in den tiefen Zahnfleischtaschen und an den Zahnwurzeln.
Diese Behandlung führen wir schmerzfrei und schonend unter einer Lokalanästhesie, der örtlichen Betäubung, durch.
Entscheidend ist aber das, was folgt. Die optimale Mundhygiene zuhause und die individuelle Behandlung in unserer Zahnarztpraxis. Wie häufig die sogenannte unterstützende Parodontitis-Therapie (UPT) stattfindet, ist individuell verschieden. Das hängt vom jeweiligen Verlauf der Parodontitis im Zuge der Behandlungszyklen ab.
Gewebe und Knochen biologisch aufbauen
In der Parodontologie setzen Experten wie Dr. Rudi Schiefelbein immer mehr auf biologische, regenerative Konzepte. In unserer Zahnarztpraxis in Jaderberg nutzen wir drei Verfahren, die wir Ihnen hier in aller Kürze und – hoffentlich – verständlich erläutern:
- GTR – Guided-Tissue-Regeneration
- GBR – Guided-Bone-Regeneration
- GBT – Guided-Biofilm-Therapie
Alle drei Begriffe beinhalten das englische Wort guided, zu Deutsch geführt. In der Zahnmedizin beschreiben wir hiermit Verfahren nach einem eindeutig standardisierten und damit erprobten Vorgehen.
GTR: Neues Gewebe für den Zahnhalteapparat
Bei der Guided-Tissue-Regeneration (GTR) fördern wir gezielt die Neubildung von Gewebe (Tissue) im Bereich des Zahnhalteapparates. Das sind in erster Linie weiche Strukturen wie Schleimhäute oder elastisches Bindegewebe. Hier setzen wir besondere Wachstumsenzyme ein, die eine zentrale Rolle bei der Bildung der ersten Zähne spielen. Diese sogenannten Schmelzmatrixproteine werden über ein spezielles Gel aufgetragen. Eine kollagene Membran deckt den Behandlungsbereich ab. So verhindern wir, dass schneller wachsendes Zahnfleisch dort wächst, wo eigentlich Zahnhaltegewebe wachsen soll.
GBR: Natürliches Knochenwachstum fördern
Die Guided-Bone-Regeneration (GBR) unterstützt den Organismus dabei, geschädigte Knochen (Bone) selbstständig aufzubauen. Für eine nachhaltig erfolgreiche Implantation benötigen wir einen ausreichend starken Kieferknochen als Basis für die künstlichen Zahnwurzeln. Es gibt verschiedene Methoden, um Knochen in diesem Bereich aufzubauen. Mithilfe einer Membran aus natürlichen Proteinen (Kollagen) schützen wir den Bereich, in dem neuer Knochen heilen und natürlich wachsen soll. Dieses Verfahren ist mittlerweile ein fester Bestandteil vor einer Implantation.
GBT: Der medizinische Standard einer Professionellen Zahnreinigung
Die Guided-Biofilm-Therapie (GBT) ist die Basis für eine dauerhafte Mundgesundheit. Hier entfernen unsere Prophylaxe-Profis bakterielle Beläge nach einem eindeutig definierten Standard. Ein individuell abgestimmtes Pulver-Wasser-Gemisch sorgt für eine schonende und intensive Reinigung von Zähnen, Zahnfleisch und Zahnzwischenräumen.
Erfahren Sie hier mehr zu Prophylaxe und Professioneller Zahnreinigung mit der Guided-Biofilm-Therapie.
Die Kosten einer Parodontitis-Therapie in Jaderberg
Generell übernehmen die Krankenkassen die Kosten der eigentlichen Parodontitisbehandlung. Auch die UPT – die unterstützende Parodontitis-Therapie – wird von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Privat Versicherte stimmen sich möglichst früh mit ihrer Versicherung ab. Hier unterstützen wir Sie gerne.
Wichtig für Sie als gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten:
- Die akute Parodontitis-Therapie und die Nachbehandlung (inkl. Reinigung) werden seit 2021 von den Krankenkassen übernommen.
- Den Parodontalen-Screening-index (PSI), eine Untersuchung zur Früherkennung der Parodontitis, wird alle zwei Jahre von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.
- Den notwendigen Antrag bei der Krankenkasse für die Kostenübernahme übernehmen wir gerne für Sie.
Es gibt zusätzliche Verfahren, die wir in der Praxis zum Wohle Ihrer Gesundheit anwenden, die Sie selbst bezahlen. Dazu zählt möglicherweise auch die Professionelle Zahnreinigung, sofern diese nicht durch Ihre Krankenversicherung abgedeckt ist.
Über mögliche Kosten klären wir Sie transparent und verständlich auf und erstellen Ihnen einen entsprechenden Kostenplan.
Tipps und Informationen rund um Parodontitis / Parodontose
Was können Sie tun, um die Risiken für eine Parodontitis zu senken?
- Mundhygiene: Der zentrale Faktor sind Sie!
Entfernen Sie die bakteriellen Beläge in Ihrem Mundraum regelmäßig mit Zahnbürste, Zahnseide und Interdentalbürsten. - Kontrolle und Vorsorge in der Zahnarztpraxis
Nehmen Sie regelmäßig Termine zur Prophylaxe und PZR wahr. Wir erkennen frühzeitig die Anzeichen einer Parodontitis und können handeln. Die Prophylaxe-Profis aus Jaderberg beseitigen Plaque und Biofilm, wo Sie zuhause an Grenzen stoßen. - Gesunde Ernährung
Vermeiden Sie Zucker, denn damit füttern Sie die Bakterien in Ihrem Mund. Greifen Sie stattdessen häufiger auf nährstoffreiche und immunstärkende Lebensmittel wie Obst und Gemüse zurück. - Möglichst kein (wenig) Alkohol
Alkohol stört das Gleichgewicht zwischen den guten und den schädigenden Bakterien im Mundraum. Trinken Sie wenig und selten Alkohol und stärken Sie so Ihre Mundflora. - Rauchen: Schluss damit
Rauchen ist ein zentraler Risikofaktor für die Parodontitis (und Ihre allgemeine Gesundheit). Nikotin verengt die Gefäße. Ihr Zahnfleisch ist schlechter durchblutet und es mangelt an Sauerstoff und Nährstoffen. Bakterien haben ein leichtes Spiel, sich zu vermehren. Hören Sie am besten mit dem Rauchen auf. - Diabetes und Rheuma im Blick
Eine Parodontitis begünstigt Ihr Rheuma und Diabetes und umgekehrt. Halten Sie diese Krankheiten gemeinsam mit Ihren Ärzten unter Kontrolle, das wirkt sich positiv auf Ihre Parodontitis aus.
Kann ich an einer Parodontitis erkranken, auch wenn ich regelmäßig und gründlich meine Zähne putze?
Ja. Viele Faktoren beeinflussen, ob wir eine Parodontitis entwickeln oder nicht. Richtige Zahnpflege ist nur eine davon. Wichtig ist zusätzlich vor allem die Prophylaxe und PZR in der Zahnarztpraxis. So lassen sich Beläge entfernen, an die Sie selbst nicht herankommen. Wir erkennen rechtzeitig, wenn Handlungsbedarf für Ihre Gesundheit besteht.
Welchen Einfluss hat die Parodontitis-Behandlung auf mein Schlaganfall- und Herzinfarkt-Risiko?
Bakterien und Entzündungsstoffe aus dem Mundraum können sich in den Blutgefäßen anlagern und diese verstopfen. Das wiederum erhöht die Risiken für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt. Wir senken die Risiken für Ihre allgemeine Gesundheit mit einer Parodontitis-Behandlung.
Wie wirkt sich die Parodontitis auf Rheuma und Arthritis aus?
Mit fortschreitender Parodontitis können die Entzündungswerte im Körper steigen. Das betrifft dann auch Ihre Gelenke. Der Schmerz wird stärker, Fieber tritt häufiger auf. Lassen Sie Ihre Parodontitis daher so schnell wie möglich behandeln.
Kann sich eine Parodontitis auf eine Schwangerschaft auswirken?
Bisher durchgeführte Studien deuten darauf hin. Der Körper scheint vermehrt Entzündungsbotenstoffe auszuschütten, um die Erreger zu vertreiben. Diese wiederum können frühzeitige Wehen auslösen. Schwangere sollten Ihre Parodontitis daher behandeln lassen.
Unsere Dentalhygienikerin, Ayleen Herden, und Parodontologe, Dr. Rudolf Schiefelbein, nehmen sich gerne Zeit für Sie. Wir beantworten Ihnen alle Fragen zu Kosten, Dauer und dem Ablauf Ihrer Parodontitis-Therapie.